Alkoholpräventionswoche - Vortrag von Herrn Professor Dr. Michael Anton

Anlässlich der bundesweiten Alkoholpräventionswoche "Alkohol - Weniger ist besser" vom 21. - 29.05.2011 möchten wir Sie im Namen des Netzwerkes "HaLT - proaktiv" ganz herzlich zu einem Vortrag einladen.

Der Vortag beschäftigt sich mit dem wichtigen Thema der Alkoholsuchtprävention bei Kindern und Jugendlichen.

Er richtet sich an alle Interessierten und Personen die täglich mit diesem Thema zu tun haben.

"Zum Glück gibt es keine Droge" von Herrn Professor Dr. Michael Anton, LMU München

Datum: Montag, 23.05.2011 um 19:00 Uhr
Ort:
Kaufbeuren, Stadtsaal
Zielgruppe: Eltern, Lehrer, Fachkräfte aus den Bereichen Pädagogik und Medizin, Vertreter von Vereinen, Jugendliche, Interessierte

Der Eintritt ist frei.

Stichwort: "Suchtprävention"

Der Vortrag "Zum Glück gibt es keine Droge" thematisiert die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen. Inhaltlich führt Herr Professor Dr. Anton anschaulich aus, dass es andere Wege für Kinder und Jugendliche gibt, Zustände des Glücks zu erreichen, z.B. durch Erfolgserlebnisse. Die pädagogisch Tätigen, aber auch die Eltern haben hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen bereit zu stellen.

Anschließend ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen mit Vertretern der Jugendämter Kaufbeuren und Ostallgäu, des Gesundheitsamts, der Suchtberatungsstelle der Caritas, der Polizeiinspektion Kaufbeuren, des Hotel- und Gaststättenverbandes, des Klinikums Kaufbeuren und evt. der Schulen. Die Besucher haben die Möglichkeit, mit Herrn Professor Anton und den Podiumsgästen zu diskutieren und Fragen zu stellen.

"HaLt-proaktiv"

Das Netzwerk "HaLt-proaktiv" ist ein Zusammenschluss verschiedener Institutionen auf der Grundlage des Präventionsprojektes "Hart am Limit (HaLT)", die auf dem Gebiet der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in Kaufbeuren und im Landkreis Ostallgäu tätig sind und sich inhaltlich abstimmen. Hierzu gehören das Gesundheitsamt Marktoberdorf, die Suchtberatungsstelle der Caritas in Kaufbeuren, die Polizeiinspektionen Marktoberdorf und Kaufbeuren, Stadt- und Kreisjugendring, Klinikum Kaufbeuren, der Hotel- und Gaststättenverband sowie das Stadt- und das Kreisjugendamt.